Am Anfang der Fahrt durch das Damaraland besichtigten wir den versteinerten Wald. Dese Pllanze war allerdings nicht versteinert.
Die Führerin zeigte uns einen Teil der Wurzel der Pflanze. Die Wurzel reicht bis zu 30m in den Untergrund.
Hier der besterhaltene versteinerte Baum. Über 240Millionen Jahre alt. Die Baumstämme wuchsen wahrscheinlich in Zentralafrika und wurden hier angeschwemmt.
Hier ein Astloch.
An diesem Stamm konnte man anhand der Jahresringe sehen, dass er etwa 200 Jahre alt geworden ist.
Im Damara Living Museum zeigen uns Damaras, wie sie früher gelebt haben. Heute leben sie in einem modernen Dorf in der Nähe.
Das Living MUseum liegt an einem markanten Berg.
Als wir kamen nahmen alle Damaras wie bei einer Theatervorstellung ihre Plätze ein.
Moni bekommt eine rote Chreme gegen die Sonne.
Helga brauchte natürlich auch Sonnenschutz.
Richard durfte sogar das Damara-Bier probieren.
Moni hilf beim basteln von Schmuck. Ohne Maschinen eine mühsame Arbeit.
Diese zwei Damaras zeigen uns, wie sie früher Feuer gemacht haben.
Dann bekamen wir eine Tanzvorstellung geboten.
Sogar die Kleinsten waren mit dabei.
Ist der Man im Hintergrund der Chef? Dann darf er "mehr als fünf Frauen" haben!
Oskar und Paul wurden zum Tanzen aufgefordert.
Unsere Führerin zeigte uns dann viele verschiedene Pflanzen und erklärte was man damit machen kann. Hier die Blätter des Mopane Baums. Mit den Zweigen kann man sich die Zähne putzen.
Richard riecht an einem Kraut gegen Asthma.
In dieser Höhle kann man sich erholen und vor Elefanten verstecken. Bevor man hinein geht, schmeisst man besser einen Stein hinein. Das scheucht zum Beispiel Schlangen auf.