Und wieder mussten wir um halb sechs aufstehen. Es gab ein kleines Frühstück und dann gings los auf "Gepardenjagd".
Tagsüber ist es warm, aber nachts und früh morgens knackig kalt. Gut, dass wir warme Decken bekamn.
Eine Antilope quert die Strasse.
Der Park war eingezäunt, fast wie in Jurassic Park.
Mit diesem Peilsender können unsere Führer die Tiere aufspühren. Sie können auch zwischen Geparden und Leoparden unterscheiden.
Die Leoparden waren leider in den Bergen, aber die Geparden konnten sie peilen.
Kot einer Antilope.
Dieses ist eine männliche Giraffe. Die Weibchen haben Haare auf den Hörnern.
Dieser Einzelgänger war wahrscheinlich von der Herde verstossen worden.
Dann sahen wir endlich die ersten Geparden. Sie hielten auf dem Weg Siesta, machten sich aber aus dem Staub als wir kamen.
Nach langer Verfolgung, zuerst mit dem Auto und dann zu Fuss, haben wir sie wiedergefunden. Inzwischen hatten sie ein Zebra erlegt. Das Zebra haben wir kurz vorher noch lebendig gesehen.
Die Streifen im Vordergrund gehören zum Zebra.
Ein Gepard speist während die anderen zwei aufpassen. Später werden wahrscheinlich Leoparden auftauchen und die Geparden verscheuchen.
Der linke Gepard hat schon gespeist...
Dies sind weibliche Giraffen wie man leicht an den Haaren auf den Hörnern erkennt.