Spät abends am Montag vor Ostern kamen wir auf dem Flughafen Schönefeld an.
Natürlich fuhren wir mit den Öffis in die Stadt.
Der öffentliche Nahverkehr in Berlin ist toll (Bahn, S-Bahn, U-Bahn, Strassenbahn, Busse, ...) aber auch ein bisschen unübersichtlich für Touristen.
Currywurst rot-weiss haben wir mehr als einmal gegessen.
Die ersten 2 Tage verbrachten wir bei Helgas Schwester Christel in einer Gästewohnung in der Wohnanlage, wo sie wohnt.
Richard möchte nicht fotographiert werden.
Oskar studiert die karte, hat aber Probleme mit der kleinen Schrift. Sein linkes Auge ist sehr schlecht. Nach Ostern bekommt er die neuen Linsen. Dann wird es besser gehen.
1.Tag, Fussmarsch durch die Inennenstadt, hier am Dom.
Überall waren Strassenmusikanten zu sehen. Mal gut mal weniger gut...
manchmal haben wir auch was iin den "Hut" geworfen.
Und wieder gab es eine Wurst zu Mittag. Später in der Woche sind wir auf Döner umgestiegen.
Blick vom Hauptbahnhof zum Reichstag.
Die Ampelmännchen aus dem Osten sollten eigentlich abgeschafft werden, aber es haben dann doch zu viele protestiert.
Ludwig hat sich im Laufe der Tage zum Führer entwickelt. Bernds Orientierungssinn traut keiner in der Familie ausser ihm selber...
Richard wollte sich nicht ablichten lassen. Sein Lächeln wurde mit einer Currywurst erkauft.
Oskar und Richard probieren einen Trabi im DDR Museum.
Und wieder gab's Currywurst.