Wir warten mal wieder auf einen Zug. Dieses Mal hat er ausnahmaweise Verspätung.
Helga gibt das letzte mongolische Geld (Tögrög) für Proviant aus.
Endlich kommt der Zug.
Die Landschaft wird aus dem Weg nach China immer kahler. Bis wir schliesslich in der Wueste sind.
Das Abteil bevor Helga geputzt hat.
In diesem Hotel mussten wr zum Glück nicht übernachten.
Bei einen Zwischenstopp haben wir den Speisewagen gefunden. Man sagt, dass die chinesichen besser sind als die russischen.
Helga klopft den Teppich aus unserem Abteil aus. Was die Frau im Hintergrund wohl denkt?
In dieser Halle wurden die Fahrgestelle gewechselt. Die russische/mongolische Spur ist etwas breiter als im Rest der Welt.
Hier die Fahrgestelle zum Wechseln.
Der Zug wurde in 2 Hälften geteild. Hier kommt die andere Hälfte in die Halle.
Mit solchen Stempeln werden die Waggons angehoben.
Alle wollten zuschauen.
Die alten Gestelle werden nach rechts rausgefahren. Von links kommen die neuen.
Eine letzte Kontrolle. Wäre ja auch peinlich, wenn die Bremsen nicht richtig angeschlossen wären.
Früstück im chinesischen Speisewagen. Leider ohne Helga, die noch mit der Verdauung kämpfte.
So isst man Toast mit Stäbchen. Aber wie schmiert man Butter und Marmelade?
Der vorletzte Halt vor Peking.
Und wieder bekommen wir eine neue Lokomotive.
Helga holt den Schlaf nach, den sie in der Nacht nicht bekommen hat. Ihr geht es schon wieder etwas besser.
Kurz vor Peking wurde auch unser Zugpersonal aktiv und fingen an, sauber zu machen. Das hätten sie ruhig etwas eher machen können...
Aus dem Fenster gab es viel zu sehen. Vor Peking war die Landschaft wieder abwechslungsreicher.