Natuurlich hat es geregnet, als ich in KL ankam.
Eigentlich wollte ich vom Bahnhof zu Fuss gehen, aber es regnete zu stark.
Der Taxifahrer hat sich allerdings verfahren. Zu Fuss wäre es wohl schneller wegewes. Zum Glück hatte ich einen Festpreis, sonst wäre die Stadtrundfahrt teuer gewirden.
Mein Hotelzimer ist riesengross. Da hätte man mit der ganzen Familie bleiben können.
Als ich die Wohnung sah, habe ich erstmal gefragt, ob der Preis stimmt.
Sogar eine Küche und eine ,Waschmaschine gibt es.
Die Petronastowers sind ganz in der Nähe des Hotels.
Am Abend war ich dann noch kurz shoppen.
Hier versucht ein Lokal mit einer Tanzinlage Kunden zu gewinnen.
Ich habe aber eine kleine Garküche vorgezogen.
Das war der eigentliche Anlass der Reise. Nico, ein Kollege aus Brunei, feiert nach über 35 (!) Jahren seinen Abschied von Shell.
Kürzlich ist Nico Vater geworden. Da wird es nicht langweilig zu Hause1
In seiner Rede erzähl Nico von Lochkarten und seinen Programmen, die nach vielen Jahren immer noch benutzt werden.
Ich musste schon um 0500 am Flughafen sein, um nach Brunei weiterzureisen.
Kurz vor der Landung in Brunei. Ich hatte gehofft, den Palast zu sehen, aber vielleicht klappt das beim Rückflug.
Der Jumbo des Sultans. Das Flugzeug links ist von Royal Brunei, der bruneischen Fluggesellschaft.