Ein Schloss auf der westlichen Seite der Donau (Buda).
Die Matthiaskirche auf der westlichen Donauseite (Buda).
Mit dieser Bahn fuhren wir hinauf auf das Schloss. Die Bahn sieht fast aus wie die in Bergen.
Oben hatte man eine tolle Aussicht auf den östlichen Teil der Stadt (Pest). Was so aussieht wie ein Dom, ist das ungarische Parlament.
Helge ist natürlich unsere Stadtführerin.
Sind alle diese Leute in die Donau gesprungen? Es ist eine Skulptur und die Schuhe sind aus Eisen. Es ist ein Mahnmal an die Progrome an den Juden.
Die Kuppel des Parlaments aus der Nähe.
Oskar hatte den ganzen Tag trotz der weiten Wege gute Laune. Als er aber erfuhr, dass wir das Parlament besichtigen wollen, war es damit vorbei.
Hier die Treppe des Parlaments. 96 Stufen sind es insgesamt. Die Zahl 96 ist symbolisch und weist auf das Jahr 896 hin als die ersten ungarischen Siedler im Gebiert des heutigen Ungarn ankamen.
Die Stefanskrone. Warum das Kreuz schief ist, ist noch umstritten. Es könnte ein Transposrtschaden sein, oder es hat eine symbolische Bedeutung.
Das ehemalige Oberhaus des Parlaments. Hier finden auch heute noch Sitzungen statt.
Hier konnten die Abgeordneten ihre Zigarren ablegen, wenn sie nach einer Pause zurück in die Sitzung gingen.
Natürlich haben wir auch in Budapest die Öffis getestet. Hier die Metro.
Die Rolltreppe hinunter zur Metro ist ungewöhnlich lang.
In einem Park in Budapest fanden wir diese Büste von Ronald Reagan.
Nach einem etwas heftigen ersten Tag für die Kinder, haben wir den zweiten Tag in einem der Thermalbäder in Budapest verbracht. Bernd hat nach Jahren der Suche endlich seine "heissen Quellen" gefunden.
Das war natürlich nicht nur für die Kinder schön.
Überall spritzte das warme Wasser heraus.
Drinnen gab es noch viel mehr zu sehen. Viele kleine Wasserbecken, Saunen und mehr.
Eine wirklich sch¨ne Anlage. Im äusseren der Kreise war eine starke Strömung. Fast wie ein Karussell!
Abends waren wir dann noch einmal in der Stadt. Her die Matthiaskirche auf der westlichen Seite der Donau.